Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Tier-Geographie - S. 69

1893 - Leipzig : Hinrichs
Charakter-Säugetiere Afrikas. 69 lichen Schaden anzurichten. Im Jahre 1855 verursachten in der Proviuz Konstantine ca. 30 Löwen allein an Haustieren einen Schaden von 45.000 Thalern, ein einziger Löwe ver- braucht demnach für 1500 Thaler Vieh zu seiner Nahrung. Über wenige Tiere ist von jeher soviel gefabelt worden, als über den Löwen. Die Nachrichten über ihn laufen bis in das graueste Altertum zurück. Die Bibel erwähnt ihn an vielen Orten, und die Hebräer habeu nicht weniger als 10 Namen für ihn. Bei den Römern waren die Löwenkämpfe im Zirkus ein gern gesehenes Schauspiel: wie viele Löwen biefem zum Opfer fielen, sieht man daraus, daß Julius Cäsar 400, Pom- pejus sogar 600 zugleich kämpfen ließ. 3, Den Löwen sehen wir in der Verfolgung der zierlichen, flüchtigen Gazellen und Antilopen, welche neben ihm das Randland der Wüste und deren Oasen bevölkern und gleichsam seine lebendige Speisekammer ausmachen. Alle, mit wenigen Ausnahmen, sind in ihrer hirschartigen Gestalt und Lebensweise einander ähnlich Es find gutmütige, friedliche, furchtsame und deshalb gesellige Tiere, welche meistens in den Tropenländern ihre Heimat haben; denn nur einige wenige, wie z. B. unsere Gemse, gehören den nordischen Regionen an. Die ganze Gattung scheint demnach von der Natur dazu bestimmt, die Ränder der Wüste und die an Salzpflanzen reichen Steppen zu bewohnen und die wenigen Kräuter zu genießen, welche dort fo spärlich dem Boden entsprossen. Im nördlichen und südlichen Afrika lebt die Gazelle, welche die Dichter des Morgenlandes als Sinn- bild des Schmucken, Zierlichen und Behenden brauchen und deren schönes Auge von ihnen als der Spiegel der Sanftmut und Unschuld gepriesen wird — in Herden von vielen Hunderten, ja von Tausenden. Reisende sahen am Kap ganze unabsehbare Flächen davon bedeckt und schätzten mehrere solcher Herden auf 10 — 15,000 Stück. Wenn man sich einem Rudel nähert, schließen sie sich enge aneinander, zeigen nach allen Seiten die Hörner, ergreifen aber bald die vogelschnelle Flucht. Nur wenn einzelne so in die Enge getrieben werden, daß sie nicht mehr entfliehen können, bedienen sie sich ihrer Waffen, mit denen sie verwunden können, da die Hörncr sehr spitzig sind. Die Araber jagen sie zu Pferde und werfen ihnen Stöcke zwischen die Beine, wobei diese leicht zerbrechen. Lebendig fängt man sie, indem man zahme unter die Herden laufen läßt, denen man Schlingen

2. Geschichte des Altertums - S. 48

1916 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
48 Römische Geschichte. §61. §62. Strichen. Von baumartigen Gewächsen gehörten den Ebenen der Lorbeer, die Myrte, der Buchsbaum an; weiter in den Gebirgen hinauf gab es Eichen- und Buchenwälder, noch weiter hinauf Tannenwälder und ausgedehnte Weiden für Schafe und Rinder. Auch Sizilien und Sardinien waren im Altertum überaus fruchtbar und wurden neben Afrika die Kornkammern Roms, als in Italien der Getreidebau zurückgegangen war. 2. Die Bewohner Italiens. a) Unter den Bewohnern Italiens waren zwei Völker in der Urzeit in die Halbinsel eingewandert: 1. die eigentlichen Italiker, die in zwei Stämme zerfielen: a) die Latiner, die Bewohner von Latium; b) die Umbrer (in Umbrien) und Sabeller, unter denen man zahlreiche Stämme unterscheidet, wie die Sabiner, die Samniten (in Samnium), die Campaner und die Völkerschaften in den Abruzzen; 2. die Etrusker in Etrurien (Toskana). Sie waren geschickte Bauleute und Seefahrer, Leisteten auch Bedeutendes in der Erz- und Tonbildnerei. b)Jn geschichtlicher Zleit eingewandert waren: 1. die keltischen Gallier, welche die Poebene besetzt hatten, die darum von den Römern Gallia cisalpina genannt wurde; 2. die Griechen, die in Sizilien und Unteritalien Kolonien gegründet hatten (§ 11). Erster Zeitraum. Von den ältesten Zeiten bis 264. I. Eroberung voii Latium und Südetrurien. Ständekampf. 1. Die Königssage. Was die Römer über die Gründung ihrer Stadt und ihre älteste Geschichte erzählt haben, gehört größtenteils der Sage an. Die Gründungssage berichtet von dem troischen Helden Äneas (§ 9), der nach der Zerstörung seiner Vaterstadt lange Irrfahrten

3. Weltkunde - S. 103

1874 - Hannover : Helwing
103 3) Welches sind die vier alten Weltreiche? — 4) Wodurch sind für die Welt wichtig: Die Römer, die Juden, die Griechen? — 5) Inwiefern haben Alexander und Augustus Bedeutung für das Reich Gottes? — 6) Woher haben die Juden ihre Kunstfertigkeit erlangt? — 7) Wie unterschiedn sich hinsichtlich der Beschäftigung: die Aegypter und Phö- nizier? — 8) Wie unterschied sich die spartanische Verfassung von der athenischen? — 9t Was haben folgende Männer gethan: Hannibal, Cäsar, Camillus, Rinus, Salmanasser, Octavsan, Pompcjus, Biiltiades, Themistocles, Numa Pompilius, Alexander der Große, Terxes, Ancus Marcius, Perikles, Cyrus, Constantin? Wann lebten sie? — 10) Was ist in Phönizien erfunden? — 11) Welche Namen weißt du für Con- stantinopel? — 12) Wann hat sich Rom nach Süden, Osten, Westen ausgedehnt: u. in Italien und b. außerhalb Italien? — 13) Wodurch ist Griechenland untergegangen? — 14) Erkläre folgende Wörter: Pc- riölen, Heloten, Patrizier, Plebejer, Capitol, Katechumcnen, Septuaginta, Diakonen, Triumvirat, Aera, Augustus! — 15) Welche Schlachten kennst du: aus den Perserkriegen, aus den punischen Kriegen? — 16) Was geschah: 490, 390, 555, 444, 333 v. Chr.? 8» Teutsche Geschichte. A» 21. (Süîti)Ciîich0. Die deutsche Geschichte läßt sich in folgende Abschnitte zerlegen: 1. Stammesgeschichte. Boni ersten Auftreten der Deutschen in der Geschichte bis auf Karl den Großen oder bis zur Bildung des Reiches. 113 v. Chr. bis 800 n. Chr. — 2. Kaisergeschichte. Von der Bildung des Reiches bis zum großen Interregnum. Blüte des Reiches. 800 bis 1254. — 3. Für st eir- und Ländergeschichte. Vom großen Interregnum bis zur Re- formation. Zerfall des Reiches, Bildung der österreichischen Grvßnracht. 1254 bis 1517. — 4. Reformationsgeschichte. Vom Auf- treten Luthers bis zum westfälischen Frieden. Auflösung des Reiches, Beginn eines neuen geistigen Lebens. 1517 bis 1648.— 5. National- geschichte. Vom westfälischen Frieden bis zur Gegenwart. Bildung der preußischen Großmacht, Blüte des deutschen Geisteslebens, Freiheits- kriege, neues Kaiserthum. 1648 bis jetzt. — Aufgabe: Lerne das Vor- stehende genau auswendig! Vergleichs daniit die Eintheiluug in §. 2 ! 1. Stammesgeschichte, a. Urgeschichte. §. 22. Land und Leute. Vor zweitausend Jahren war unser deutsches Vaterland an manchen Stellen ein beinah undurchdringlicher Urwald. Die Waldungen bestanden aus un- geheuren Eichen, Buchen, Birken und Nadelholz. Bären, Wölfe, Auerochsen, Eber und zahlloses Hochwild hausten im Waldes- dickicht. Das Klima war rauh, nebelig und feucht. Moräste und Sümpfe zogen durch die Thäler hin. Die Flüsse waren wasserreicher als jetzt. Von Obst gab es nur den Holzapfel, die

4. Christus bis Khosru II. - S. 33

1829 - Leipzig : Cnobloch
33 umgeben, auch der Platz, den besonders Pom pe- jus mit einem Theatrum, mit einer Curia — eben der, in welcher Casar ermordet ward — mit prächtigen Portikus und mit einem Lustwäldchen von Ulmenbäumen verschönert hatte. Zehnte Region, auf dem Palatinus-Berge gelegen, und darum auch P a l a t i it nt genannt. Sie grenzte nördlich und östlich an die vierte Region. An der Stelle des hier abgebrannten hortcnsischen Hauses erbaute Cäsar Augustus, indem er noch die Domus des Catilina damit vereinigte, ein großes prächtiges Gebäude, das nachher aber zu einem sehr weitläuftigen, dem sogenannten goldnen Harise, ward. Auch erbaute Cäsar Augustus ei- nen äußerst schönen Tempel, dem Apollo zu Ehren, nebst zwei prächtigen Portikus, und legte dabei eine Bibliothek an. Außerdem aber sah man hier den Tempel des Jupiter Stator, den der Ceres, der Viktoria und der Fides, die Roma quadrata, ein viereckiger mit einer Mauer umschlossener Platz, in welchem die Werkzeuge aufbewahrt wurden, die bei der Erbauung Rom's sollten gebraucht worden seyn. Noch sah man aber auch hier die Häuser des Crassus, des Ca tu lus, des Clodius und das, welches dieser dem Cicero niederreißen ließ, und das des Antonius, welches von Agrippa und Messala gemeinschaftlich bewohnt wurde, sowie noch andere Merkwürdigkeiten. Iii. 3

5. Römische Geschichte in kürzerer Fassung - S. 399

1875 - Halle : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Die Kriege des Augustus bis zum J. 16. 399 trotz der fast ununterbrochen dort geführten Kriege noch weit davon entfernt war, völlig unterworfen und beruhigt zu sein. Er eröffnete daher im J. 27 den Krieg gegen die in dem nördlichen Randgebirge der Halbinsel wohnenden Cantabrier und Asturier, welche bisher ihre Unabhängigkeit behauptet hatten, und dieser Krieg wurde, nachdem er selbst durch Krankheit vom Kriegsschauplatz abgerufen worden war, durch seine Legaten C. Antistius und T. Carisius fortgeführt, bis die Feinde sich unterwarfen. Der Krieg brach zwar in den J. 24. 22. und 19 wieder aus, in dem letztgenannten Jahre aber wurde er von Agrippa beendigt und Spanien so völlig beruhigt, dass es von nun an zu den friedlichsten Provinzen des Reichs gehörte. Zur Sicherung der römischen Herrschaft wurden zahlreiche Colonien angelegt, von denen Eme-rita (Merida), Corduba (Cordova) und Cäsarea Augusta (Saragossa) die bemerkenswerthesten sind. Der im J. 25 gewonnene Erfolg erschien so bedeutend, dass Augustus auf diesen Anlass die mittlerweile geöffneten Januspforten wieder scliliessen liess. Bei dem Uebergang des Augustus über die Alpen im J. 27 war sein Zug von den Salassiern beunruhigt worden. Um sie dafür zu züchtigen, schickte er im J. 25 den A. Terentius Varro gegen sie, der von mehreren Seiten in ihr Gebiet eindrang, ein grosses Blutbad unter ihnen anrichtete und den Rest des Volkes, 44,000 Seelen, in die Sclaverei verkaufte. Am Fusse der Alpen wurde zur Sicherung des Uebergangs die Oolonie Augusta Prae-toria (Aosta) angelegt. In demselben Jahre (25) wurde von Aegypten aus, wie es scheint, wegen des hohen Rufes, in welchem das Land wegen seines Reichthums an Spezereien, Seide, Elfenbein und andern theils einheimischen theils aus Indien eingeführten kostbaren Producten stand, ein Zug nach Arabien unternommen, der aber durch die Unerfahrenheit und Ortsunkenntniss des Anführers, des Präfecten C. Aelius Gallus, so gut wie völlig vereitelt wurde. Das Heer hatte im ersten Jahre mit den Klippen und Untiefen des rothen Meeres und im folgenden Jahre mit der Oede und Wasserlosigkeit der Wüste, in die sich Gallus hatte verlocken lassen, schwer zu kämpfen und gelangte daher nur bis Maribe (Mareb) und Cataripa (Hariba), 2 Tagemärsche von dem glück-

6. Weltkunde - S. 111

1896 - Hannover : Helwing
111 30 wurde Augustus römischer Kaiser. 337 n. Chr. G. starb Konstantin, der erste christliche Kaiser des römischen Reiches. l. Welches waren die Weltreiche des Altertums? — 2. Wie unterschieden sich Ägypter und Phönizier hinsichtlich ihrer Lebensbeschäftigung? — 3. Ver- gleiche Ägypten und Babylonien! — 4. Wie unterschied sich die spartanische Verfassung von der athenischen? — 5. Wer waren folgende Männer: Hannibal, Julius Cäsar, Kamillus, Nmus, Salmanasser, Oktavianus, Pompejus, Mil- tiades, Themisiokles, Romulus, Alexander d. Gr.? Wann lebten sie? — 6. Was waren Heloten, Patrizier, Plebejer, Triumvirn, Volkstribunen, Konsuln? — 7. Nenne die wichtigsten Schlachten, a) aus den Perserkriegen, b) aus den panischen Kriegen und gieb an, in welchem Jahre sie waren! — 8. Gieb die römischen Kaiser an, welche die Christen verfolgten! 13. Deutsche Heschichte. 1. Urgeschichte. § 2.4. Bltdeutschland und seine Bewohner. Alt- deutschland (von den Römern Germania genannt) reichte zur Zeit Christi von den Küsten der Nord- und Ostsee bis an die Donau und vom Rhein bis mindestens an die Weichsel (Groß- germanien). Einzelne Stämme unserer Vorfahren saßen um jene Zeit bereits am linken Rheinufer (Kleingermanien). Die Tiefebene wie das Gebirgsland waren weithin von Urwäldern — Eichen und Buchen, Kiefern und Tannen — bedeckt. Auerochs (Ur) und Elen, Hirsch und Eber und zahlloses kleineres Wild fanden Nahrung im lichten Haine und in den grasreichen Thalgründen und Schutz im dichten Tann; doch fiel manches Stück dem grimmen Bären und dem blutlechzenden Wolfe und Luchse zum Opfer. — Reich- licher Regen durchfeuchtete den Boden und die wilden Gewässer überschwemmten weithin ihre Uferlandschaften. Wo das Wasser nicht abfließen konnte, da bildeten sich große Sümpfe und Moräste. Wolken und Nebel hinderten häufig die Sonnenstrahlen, den nassen Boden zu trocknen und zu erwärmen. Deshalb war das Klima unseres Vaterlandes in jener Zeit weit feuchter und kühler als jetzt. — Solch ein Land reizt seine Bewohner weit mehr zur Jagd und zur Viehzucht, als zum Ackerbau. Welches waren seine Bewohner? Zur Zeit Christi wohnten bereits (Germanen in Deutschland. Sie waren Arier, wie Griechen und Römer. Wann sie aus Asien ein- gewandert sind, wissen wir nicht. Wenn die Germanen auch vorzugsweise Hirten und Jäger waren, so kannten sie doch auch schon den Ackerbau. Wie die Griechen, so zerfielen auch die Germanen in viele einzelne Stämme. Im fernen Osten zwpchen Oder und Weichsel hausten Goten, Burgunder und Vandalen, an der Nord>eeküste wohnten Chauken und Friesen, im Innern Deutschlands saßen Langobarden, Cherusker. Brukterer, Chatten und viele andere Stämme; im Süden bis zur Donau hin hielten
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 1
5 0
6 0
7 0
8 0
9 1
10 0
11 1
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 4
21 1
22 0
23 1
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 1
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 3
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 2
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1908
1 194
2 92
3 1411
4 810
5 755
6 839
7 1
8 4
9 31
10 362
11 4357
12 437
13 110
14 64
15 17
16 524
17 552
18 392
19 84
20 4
21 8544
22 51
23 117
24 4317
25 30
26 182
27 655
28 1037
29 6
30 26
31 4
32 104
33 741
34 32
35 30
36 125
37 18
38 21
39 78
40 395
41 31
42 579
43 249
44 111
45 327
46 70
47 1780
48 2289
49 2260
50 5052
51 14
52 53
53 20
54 1248
55 6
56 2
57 393
58 31
59 10
60 4
61 1008
62 739
63 4
64 1448
65 102
66 136
67 2
68 19
69 22
70 10095
71 107
72 67
73 104
74 34
75 419
76 1193
77 3144
78 227
79 1231
80 135
81 211
82 307
83 15
84 2590
85 1
86 0
87 168
88 4
89 176
90 3
91 668
92 2751
93 690
94 359
95 1449
96 6
97 568
98 124
99 328

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 103
1 28
2 643
3 124
4 0
5 539
6 269
7 106
8 135
9 30
10 40
11 16
12 229
13 23
14 4
15 968
16 9
17 20
18 2
19 513
20 4
21 2
22 103
23 51
24 102
25 45
26 123
27 9963
28 17
29 133
30 5
31 7
32 6
33 2073
34 113
35 3
36 10
37 180
38 7
39 739
40 5
41 41
42 67
43 277
44 2
45 102
46 203
47 144
48 14
49 25
50 341
51 254
52 256
53 111
54 1395
55 2
56 1080
57 1
58 20
59 3671
60 318
61 8
62 2088
63 1706
64 175
65 299
66 0
67 11
68 1
69 86
70 4
71 112
72 9
73 50
74 427
75 712
76 5
77 14
78 19
79 6
80 48
81 2261
82 124
83 12
84 47
85 1702
86 12
87 3
88 7
89 63
90 103
91 1666
92 757
93 1
94 3
95 9
96 3
97 4
98 152
99 137
100 964
101 1
102 347
103 49
104 19
105 109
106 3
107 30
108 422
109 13
110 214
111 69
112 363
113 13
114 73
115 507
116 335
117 3
118 9
119 35
120 277
121 1759
122 2
123 158
124 210
125 51
126 190
127 800
128 185
129 523
130 3
131 867
132 30
133 40
134 69
135 0
136 1179
137 12
138 322
139 8
140 304
141 10
142 274
143 1781
144 3
145 1042
146 6921
147 25
148 120
149 491
150 9
151 32
152 373
153 9
154 58
155 908
156 1126
157 18
158 26
159 15
160 70
161 3
162 6472
163 8441
164 27
165 192
166 1463
167 129
168 43
169 337
170 7
171 13
172 392
173 944
174 2
175 942
176 22
177 2906
178 2
179 307
180 51
181 1265
182 1301
183 1145
184 10
185 23
186 199
187 87
188 64
189 145
190 46
191 3
192 1676
193 79
194 11
195 25
196 355
197 602
198 12
199 16